Edelholz oder Hartholz für die Terrasse: Wir restaurieren Holzterrassen in Berlin. Holz lebt! Alles, was lebt, vergeht. Dagegen können auch wir nichts tun. Aber wir haben zwei Wege, diesen Prozess deutlich zu verlangsamen. Entscheiden Sie sich bei Ihrer Terrasse für ein Edelholz. Wir sprechen hier von Harthölzern, deren Lebensdauer deutlich über einer üblichen Terrassendiele liegt. Woran das liegt? Die Dichte von Hartholz ist höher, was es härter und widerstandsfähiger gegenüber Umwelteinflüssen macht. Einige unserer Edelhölzer oder Harthölzer für die Terrasse werden ursprünglich sogar für den Brücken- und Stegbau eingesetzt. Damit sprechen wir nicht von dem Teil der Stege oder Brücken, die in sicherem Abstand über dem Wasser verbaut werden, also trocken bleiben. Nein, sie dienen als Pfeiler und Stützen, die über Jahrzehnte höchsten mechanischen Belastungen ausgesetzte sind. Holz, das so einer Beanspruchung ausgesetzt ist, überdauert gut und gerne eine ganze Generation als Terrassenholz. Deshalb empfehlen wir für Ihre Holzterrasse Edelholz oder Hartholz.
Edelholz oder Hartholz für die Terrasse: Wir restaurieren Holzterrassen in Berlin.
Ob als Sonnendeck auf dem Dach, als schicke Terrasse im eigenen Garten oder als zeitlos eleganter Steg durch den eigenen Garten: Edelholz ist die dauerhafte und zu 100 Prozent natürliche Lösung, für Ihre Garten- und Terrassenarchitektur.
Garappa, Cumaru, Ipe oder Massaranduba – Holz für Ihre Terrasse
Garappa, Cumaru, Ipe oder Massaranduba heißen die Holzarten, von denen wir sprechen. Jedes für sich ist ein natürliches Edelholz, das aufgrund seiner Dichte zu den Harthölzern zählt. Am leichtesten lässt sich die Widerstandskraft dieses Holzes verstehen, wenn Sie es in die Hand nehmen. Das Gewicht wiegt je nach Holzart doppelt so schwer wie das einer herkömmlichen Terrassendiele.
Massaranduba wird beispielsweise ursprünglich für den Bau von Eisenbahnschwellen genutzt, aber auch beim Brückenbau eingesetzt. Es steht problemlos über Jahre im Wasser. Damit ist es für Ihre Terrasse bestens geeignet. Einen Massaranduba-Baum gibt es nicht. Der Spender heißt Balatabaum. Er kann über 30 Meter in die Höhe wachsen und einen Stammdurchmesser von 1,3 Metern erreichen. Durchmesser. Nicht Umfang, der liegt sogar bei 5 Metern.
Bangkirai statt Garappa, Cumaru, Ipe oder Massaranduba?
Wer
von Hartholz oder Edelholz für die Terrasse spricht, denkt meistens an Bangkirai.
Deshalb fragen wir am Beispiel von Massaranduba, ob es noch besser für die Holzterrasse geeignet ist, als das bekanntere Bangkirai? Es stimmt nicht ganz, dass Bangkirai haltbarer und damit besser für die Holzterrasse geeignet ist. Massaranduba ist sogar noch besser als Bangkirai. Der Grund: Es besitzt die höhere Dichte. Während Massaranduba ca. 1150 kg/qbm schwer ist, wiegt Bangkirai lediglich ca. 950 kg/qbm. Damit liegt die Dauerhaftigkeit nach DIN-EN 350-2 in der Klasse 1 (sehr dauerhaft). Durch seine sehr hohe Dichte hat Massaranduba gegenüber Bangkirai also eine noch höhere Haltbarkeit und Härte. Sprechen Sie uns an: Wir restaurieren Holzterrassen: Edelholz oder Hartholz für die Terrasse.
